Schmetterling = Bild und Symbol der Seele

Projekt Schmetterling®

Mit der Diagnose Krebs zum Leben hin.

Constanze Klee
Psychoonkologische Beratung WPO
(gegründet im Jahr 2000 am Klinikum der
J. W. Goethe-Universität
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main

2. Curriculum

Einladung zum

2. Curriculum „Psychoonkologie für Ärzte und Psychotherapeuten“

Fortbildungsveranstaltung der Brustzentren Frankfurt/Rhein-Main und Offenbach

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Curriculum „Psychoonkologie für Ärzte und Psychotherapeuten“ - für niedergelassene und in der Klinik tätige Ärzte und Psychotherapeuten - wird auf vielfachen Wunsch wieder angeboten. Die Veranstalter sind die Brustzentren Frankfurt/Rhein Main und Offenbach in Kooperation mit dem Tumorzentrum Rheinland-Pfalz.

Das 1. Curriculum wurde im Januar 2005 erfolgreich abgeschlossen. Die erhobenen Evaluationsdaten bestätigen die volle Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Im Mittelpunkt des 2.Curriculums soll wiederum die integrative Darstellung ausgewählter psycho-onkologischer Handlungsfelder stehen. An Hand von Kasuistiken werden spezifische psycho-onkologische Probleme, Methoden und Interventionsformen bearbeitet. Das Wissen um aktuellste, praxisnahe gynäko-onkologische Behandlungsmodalitäten ist in diesem Zusammenhang unerlässlich und wird in Grundzügen ebenfalls vermittelt.

Die Referenten - sowohl für die gynäkologischen als auch für die psychoonkologischen Themen - sind langjährige mit Tumorpatienten arbeitende Experten und gewähren dadurch eine praxisnahe und hohe Qualität der Seminarinhalte.

Mit dem Curriculum soll sowohl den in der Klinik arbeitenden als auch den niedergelassenen Gynäkologen, Psychiatern, Psychotherapeuten und weiteren interessierten Fachgruppen das Thema Psychoonkologie nahegebracht werden. Ein weiteres Ziel ist die Bildung eines Netzwerkes zwischen klinischem und niedergelassenem Bereich, um so den Patientinnen eine den Statuten der Brustzentren entsprechende und nach einheitlichem Qualitätsstandard ausgerichtete psychoonkologische Betreuung gewährleisten zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Elsbeth Staib-Sebler
onkologische Koordinatorin am
Ketteler Krankenhaus Offenbach:
niedergel. Psychotherapeutin/
Schwerpunkt Psychoonkologie

Constanze Klee
Projektleiterin "Schmetterling“
Psychoonkologischer Dienst
Klinik f. Gynäkologie & Geburtshilfe
JWG - Universität Frankfurt

Dr. med. A. Werner
Leiter Koordinationsstelle
Integrierte psychosoziale
Versorgung von Tumorpatienten
Tumorzentrum Rheinland-Pfalz

Begrüßung: 09:15 – 09:20 - Seminarteil I: 9:20 - 10:20 Pause 10:20 – 10:40
Seminarteil II: 10:40 -  - 11:40 Pause 11:40 – 12:00 Seminarteil III: 12:00 – 13:00

 

 

Seminarteil I:
9:20 - 10:20

Seminarteil II:
10:40 - 11:40

Seminarteil III:
12:00 – 13:00

Block I

Thema

Grundzüge psycho-sozialer Onkologie

Grundzüge der Diagnostik, Therapie

Belastungen in der Nachsorge

08.10.05

Referent

Dr. A. Werner,
Mainz

Dr. Dr. phil nat. G. Fink
Offenbach

Dr. Nina Walter
Offenbach

Block II

Thema

Betroffenheit der Partner und Freunde

Kinder krebskranker Mütter

Vernetzung
und Kooperation

29.10.05

Referent

Dr. Elsbeth Staib-Sebler, Frankfurt, Offenbach

Dipl. Psych. B. Senf,
Frankfurt

Dipl. Psych. D. Lintz
Frankfurt

Block III

Thema

Schmerztherapie und Palliativmedizin

Sozialrecht, Rehabilitation

Testdiagnostik, Gesprächsführung, Aufklärung

26.11.05

Referent

Dr. M. Zimmermann,
Frankfurt

Dipl. Soz.Päd.

S. Shatanawi
Frankfurt

Dr. A. Werner,
Mainz

Block IV

Thema

Brustaufbau

Sexualität/Körperbild

Sexualität/Körperbild

14.01.06

Referent

Dr. Christine Solbach
Frankfurt

Dipl.-Psych. Dipl.-Biol.
S. Zettl,
Heidelberg

Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. S. Zettl,

Block V

Thema

Psychopharmaka

Praktische Psychoonko-logie stationär und ambulant

Abschluss und Auswertung

28.01.06

Referent

Dr. P. Fey, Frankfurt

Frau Dr. E. Staib-Sebler, Frankfurt, Offenbach

Herr Dr. A. Werner
Frau Dr. Staib-Sebler

Seminarstruktur: Ein Seminarteil hat 60 Min. zur Verfügung, davon 30 Min.Vortrag,  15 Min. Kasuistik und 15 Min. Diskussion

Moderation: Frau Dr. med. E. Staib-Sebler, Herr Dr. med. A. Werner

Veranstaltungsort: Klinikum der JWG-Universität, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Haus 59, EG, Schulräume (Sandhofstraße 22)

Anmeldungen per Fax 069/6301-4237 erbeten bis spätestens 5. Sept. 2005 (siehe beigefügtes Anmeldeformular)

Referentenliste / Daten:

Dr. med. A. Werner
Facharzt für Innere Medizin

Leiter der Koordinationsstelle
Integrierte psychosoziale Versorgung
von Tumorpatienten
Tumorzentrum Rheinland Pfalz e.V.
Mainz

Dr. med. Dr. phil. nat. G. Fink

Chefarzt der Gynäkologie
Kettler-Krankenhaus Offenbach
Brustzentrum Offenbach

Dr. med. Nina Walter

Gynäkologin
Kettler-Krankenhaus Offenbach
Brustzentrum Offenbach

Dr. med. Elsbeth Staib-Sebler

Onkologische Koordinatorin
Kettler-Krankenhaus Offenbach und
niedergelassene Psychotherapeutin, Schwerpunkt Psychoonkologie Frankfurt/Main

Dipl. Psych. Doris Lintz

Diplompsychologin, Psychoonkologin „Projekt Schmetterling“ a.d. Klinik f. Gynäkologie & Geburtshilfe der Johann Wolfgang Goethe – Universität, Frankfurt/Main

Dipl. Psych. Bianca Senf

Diplompsychologin, Schwerpunkt Psychoonkologie, Markus-Krankenhaus sowie Praxis in Frankfurt am Main

Dr. med. Michael Zimmermann

Anästhesist und Schmerztherapeut,
Leiter der Schmerzambulanz am
Zentrum für Anästhesie des
Klinikums der JWG-Universität
Frankfurt am Main

Frau Seham Shatanawi

Dipl. Soz. Päd., Sozialdienst JWG-Universität

Dr. med. Christine Solbach

Oberärztin an der Klinik für
Gynäkologie & Geburthilfe der
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt am Main

Dipl. Psych. Dipl. Biol. Stefan Zettl

Sektion Nephrologie
Medizinische Universitätsklinik Heidelberg

Dr. med. Peter Fey

Psychiater und Psychotherapeut
Leiter der Depressionsambulanz an der
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
am Klinikum der JWG – Universität
Frankfurt am Main

Anmeldung

In Kooperation mit:

Klinikum J. W. Goethe-Universität

Klinikum der
J. W. Goethe-Universität
Frankfurt am Main

Verein Projekt Schmetterling e.V.

                

Für Uniklinikpatienten: